#042 Elternwut: Bin ich eine schlechte Mama?

Shownotes

🔸 „Ich will ja ruhig bleiben – aber manchmal platze ich einfach.“ 🔸 „Ich liebe mein Kind – warum reißt mich diese Wut trotzdem so mit?“ 🔸 „Ich fühle mich danach immer so schuldig…“ Kommt dir das bekannt vor? Diese Folge ist für dich – wenn du manchmal denkst, du müsstest immer geduldig, liebevoll und kontrolliert sein. Aber in dir drin ist da manchmal einfach nur: 🔥 Überforderung. 🔥 Reizüberflutung. 🔥 Eine Wut, die du nicht einordnen kannst. Und genau darum geht es heute: Nicht darum, perfekt zu sein. Sondern echt zu sein. In dieser Folge erfährst du: 💡 warum deine Wut kein Fehler ist, sondern ein Hinweis 💡 woher sie wirklich kommt – auch aus deiner Kindheit 💡 wie du dich selbst regulierst, ohne dich zu verurteilen 💡 und warum du das alles nicht für dein Kind tust – sondern auch für dich. Und wie immer mit einer kleinen Meditation für dein Herz. 🧡

✨ Du darfst wütend sein – und gleichzeitig liebevoll. ✨ Du darfst fühlen – und wachsen. ✨ Du bist gut genug – mit all deinen Emotionen.

👉 Teile die Folge mit anderen Mamas, die sich oft selbst vergessen. 💬 Und schreib mir in die Kommentare: Kennst du das Gefühl, wenn dich dein Kind triggert – obwohl du es so sehr liebst?

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00:00:00: Wut ist ein Gefühl, dass viele Mütter kennen, aber kaum jemand spricht darüber.

00:00:05: Wir lernen früh.

00:00:06: Wut ist schlecht, Wut ist gefährlich, Wut ist laut.

00:00:11: Doch was, wenn Wut gar kein Zeichen von Schwäche ist, sondern ein Wegruf deines Herzens.

00:00:16: Wenn du dich manchmal schuldig fühlst als Mama, weil du laut wirst, wenn du dich fragst, warum dein Kind dich so triggert.

00:00:24: Und wenn du wissen willst, wie du mit deiner Wut umgehen kannst, ohne sie zu unterdrücken, dann bleib unbedingt dran.

00:00:31: Diese Folge wird dich stärken.

00:00:33: Herzlich willkommen, mein Name ist Corinna Weber und ich unterstütze Eltern, Erzieher und Pädagogen dabei, Kindern Mut und innere Stärke und Selbstvertrauen zu geben und sie auf ihrem Herzensweg zu begleiten.

00:00:44: Ohne Druck und Funktionieren müssen, denn in meiner Welt sind Kinder nicht hier, um zu funktionieren, um sich anzupassen, sondern um in ihrer Einzigartigkeit zu wachsen.

00:00:54: Und heute möchte ich mit dir über ein Thema sprechen, das viele Eltern, vor allem Mamas, auf der Seele brennt, aber oft im Stillen.

00:01:02: bleibt.

00:01:03: Elternwut.

00:01:05: Darf ich eigentlich als Mama auch wütend sein?

00:01:07: Bin ich eine schlechte Mama, wenn es mal mit mir durchgeht?

00:01:11: Wir sprechen darüber, warum du als Mama wütend sein darfst und dich nicht schuldig fühlen musst.

00:01:18: Von Mama zu Mama.

00:01:20: Wir sprechen darüber, woher die Wut wirklich kommt oder kommen kann, wie du sie annehmen.

00:01:26: verstehen und wandeln kannst, transformieren kannst, in etwas Kraftschenkendes.

00:01:32: Und warum Wut ein Geschenk sein kann, wenn du lernst, die bewusst zu nutzen.

00:01:37: So wie viele Dinge, die uns mit unseren Kindern passieren, ist auch die Wut etwas, woran wir wachsen können und ja, dass wir vielleicht wirklich als Geschenk annehmen können, um ganz tief in uns etwas zu heilen.

00:01:51: Die Realität ist, Wut gehört zum Elternsein dazu.

00:01:55: Wut ist ein ganz normales Gefühl.

00:01:57: Du bist nicht weniger liebevoll und vor allen Dingen keine schlechte Mama, wenn du mal wütend bist.

00:02:02: Du bist ein Mensch und kein Roboter.

00:02:04: Und Elternsein ist das Emotional zu was du tun kannst.

00:02:08: Es ist unglaublich emotional, Kinder zu begleiten.

00:02:11: Es kommt aus dem Gefühl, es geht in das Gefühl, es ist Gefühl.

00:02:15: Und wenn du alles gibst, um dein Kind ... wirklich Kraftspenden zu begleiten, dann passiert es dir wie ganz vielen Eltern, dass du manchmal einfach keine Zeit für dich hast, dein Nervensystem ständig auf Alarm läuft, ständig auf Hochspannung läuft und manchmal, das kennst du sicher, braucht es dann nur in Funken und du explodierst.

00:02:36: Aber deine Wut macht dich nicht schlecht, genauso wie ich das auch bei unseren Kindern sage, jedes Gefühl darf da sein, jedes Gefühl ist wichtig.

00:02:44: Und jedes Gefühl ist ein Signal, es ist ein Zeichen, ein Hinweis.

00:02:49: Da ist ein Bedürfnis unerfüllt, da ist eine Grenze überschritten.

00:02:53: Und genau wie bei uns Kindern.

00:02:55: Du kannst dir dazu auch gerne, wenn wir verlinkende das in den Show Notes meine Wutfolge anhören, anschauen.

00:03:01: Wut ist oft eine Folge von Überforderung, von Erschöpfung, von unsichtbaren Erwartungen, dir selbst gegenüber, von außen an dich, unerfüllten Bedürfnissen, vor allen Dingen auch aus deiner eigenen Kindheit.

00:03:15: Und da darfst du hinschauen, da darfst du wachsen, da darfst du heilen.

00:03:20: Woher kommt Wut eigentlich?

00:03:23: Also viele Mamas, die bei mir im Coaching sind, auch in der Ausbildung zum spirituellen Kindercoaching, sagen, Ich bin nur wütend, weil mein Kind nicht hört, weil es mich herausfordert, weil ich einfach keine Geduld mehr habe.

00:03:33: Doch oft liegt der wahre Grund tiefer, wie so oft.

00:03:37: Wut ist ja so ein bisschen wie so ein Vulkan.

00:03:40: Du siehst oben die Explosion und unten.

00:03:42: Da brodelt es aber schon lange, über Jahre, über Jahrzehnte.

00:03:45: Und Wut ist dann nur der zweite Schritt.

00:03:48: Das ist so ein sekundäres Gefühl.

00:03:49: Sie zeigt sich dann, wenn wir etwas anderes... nicht zugelassen haben, wenn wir etwas anderes unterdrückt haben, wenn wir uns verboten haben, früher, wenn es aufgetreten ist, zum ersten Mal etwas zu fühlen, wie zum Beispiel Erschöpfung, wie Ohnmacht, Schmerz, Überforderung, Traurigkeit, nicht gesehen werden, all das.

00:04:09: Und ich lade dich ein, mit dieser Folge mal tiefer zu blicken.

00:04:15: Tiefer zu blicken bei dir.

00:04:17: um daraus auch für dein Kind zu lernen, aber vor allen Dingen, um jetzt in dem Moment zu heilen.

00:04:21: Wie war das bei dir als Kind?

00:04:24: Gerade bei uns Mamas, bei uns Frauen, bei uns Mädchen.

00:04:27: Dürftest du wütend sein?

00:04:29: Oder wird dir gesagt, jetzt beruhig dich doch mal, sei nicht so hysterisch, hast keinen Grund wütend zu sein?

00:04:35: Vielleicht hast du auch ganz früh gelernt, wenn ich nicht lieb bin, wenn ich wütend bin, wenn ich meine echten Gefühle zeige, dann werde ich abgelehnt?

00:04:44: Wie ... wurde mit Wut allgemein in deiner Familie umgegangen, wurde Wut unterdrückt, wird sie vielleicht immer noch nicht ausgesprochen.

00:04:53: Oder war Wut vielleicht sogar in deiner Kindheit in deiner Familie unkontrolliert, beängstigend, laut.

00:05:00: Und ich habe eben schon gesagt, gerade bei uns Frauen, gerade bei uns Mamas, ist es oft so, dass wir als Mädchen lieb sein mussten, funktionieren mussten, uns anpassen mussten.

00:05:10: Und dann ist es überhaupt kein Wunder, wenn sich heute deine Wut meldet.

00:05:15: Dir ist ein Schutz, deine Grenze.

00:05:17: Dein Aufschrei nach Selbstfürsorge.

00:05:21: Dein Aufschrei danach, dass du dich selbst siehst, dass du dich selbst ernst nimmst.

00:05:26: Und die Kinder triggern dich genau deswegen, weil sie sich nicht anpassen und du dich an deine eigene Kindheit erinnerst, als du dich anpassen musstest.

00:05:34: Und das führt natürlich zu einem inneren Konflikt.

00:05:37: Und gleichzeitig kannst du auch in deinem heutigen Leben mal schauen, darfst du heute deine Wut zeigen.

00:05:43: in deiner Partnerschaft oder schluckst du sie runter, weil Harmonie wichtiger ist.

00:05:48: Im Job könntest du ganz ehrlich im Job nein sagen, wenn alles zu viel wird oder müsstest du dich zusammenreißen.

00:05:55: Wie ist es bei Freundin in der Familie?

00:05:57: Wirst du gesehen?

00:05:58: Wirst du wirklich gesehen und angenommen vor allen Dingen mit all deinen Emotionen?

00:06:03: Oder fühlst du dich auch da manchmal wie so ein Vulkan, der brodelt, brodelt, brodelt und sich irgendwann nicht mehr stoppen kann?

00:06:09: Weißt du, die Wahrheit ist, Wenn du nicht gesehen wirst, wenn du nicht gehört wirst, wenn du nicht Raum bekommst für das, was du fühlst, dann sucht sich deine Emotion, dein System einen Weg.

00:06:24: Im schlimmsten Fall werden wir krank, wenn wir es immer weiter, immer weiter unterdrücken.

00:06:28: Da ist es sogar ein Schritt in die Heilung, ungelebte Gefühle rauszulassen.

00:06:33: Und manchmal ist dieser Weg einfach wut.

00:06:35: Manchmal ist es trauer, manchmal ist es Angst, aber manchmal ist es eben auch wut.

00:06:39: und das Fatale ist... Du explodierst nicht, weil du zu wenig Geduld hast, sondern weil du viel zu lange ausgehalten hast.

00:06:47: Weil du viel zu lange zu wenig Raum hattest.

00:06:52: Ich möchte dich einladen mal zu reflektieren.

00:06:55: Wann warst du das letzte Mal so richtig wütend?

00:06:59: Und was lag eigentlich darunter?

00:07:01: Gab es in deinem lebende Zeit, in der niemand dich gefragt hat, wie es dir wirklich geht?

00:07:06: Ist es vielleicht sogar im Moment so?

00:07:09: Wo und wann hast du gelernt, dass Wut gefährlich, peinlich oder falsch ist?

00:07:14: Ich weiß, diese Fragen tun weh, wenn wir ganz ehrlich hinschauen.

00:07:18: Aber sie öffnen Türen und sie lassen dich deine Seele erneuern.

00:07:24: Denn erst wenn du erkennst, wo dein Wut entstanden ist, dann kannst du lernen, sie liebevoll zu halten und dich und dein wahres selbst daran zu sehen.

00:07:34: Wie schaffst du das jetzt, ganz praktisch im Alltag, dich von deiner Wut nicht überrollen zu lassen?

00:07:39: Erstens mal, die Wut ist nicht das Problem.

00:07:43: Das wegschieben, das zu lange unterdrücken, das nicht sehen wollen, das nicht zulassen wollen, das ist das Problem.

00:07:49: Oder sich mit der Wut identifizieren, statt sie nur durchfließen zu lassen.

00:07:55: Das ist auch fatal.

00:07:56: Was wir Eltern brauchen, ist keine eisende Geduld, kein Zurückhalten, kein Unterdrücken, sondern ein Ort in uns, an dem wir unsere Emotionen regulieren können, ohne sie zu unterdrücken.

00:08:07: Und das darf auch mal raus.

00:08:09: Aber es ist natürlich nicht in jedem Moment besonders angebracht, deine Wut komplett rauszulassen, vor allen Dingen sie nicht an deinem Kind auszulassen.

00:08:18: Was könnte dir also helfen?

00:08:19: Als erstes erkenne die Welle.

00:08:22: Die Welle oder den Vulkanausbruch.

00:08:25: Sie kommt und geht, die Welle, die Wut.

00:08:28: Und je mehr du gegen sie kämpfst, desto stärker wird sie, weil irgendwann wird's aufbrechen.

00:08:33: Und wenn du sie erkennst, benennst, annimmst vor allen Dingen und atmest, hineinatmest, dann kannst du dir vorstellen, wie du so auf der Welle reitest, statt von ihr überschwemmt zu werden.

00:08:47: Frag dich in den Moment der Wut also, ah, interessant, da ist sie wieder, die Wut, die Welle.

00:08:54: Was will sie mir sagen?

00:08:55: Schließ deine Augen, atme tief ein und frag dich, was bräuchte ich jetzt eigentlich gerade wirklich, wenn ich ganz ehrlich bin?

00:09:03: Und bevor du explodierst, halte kurz inne, mach einfach ein ganz einfaches Ritual.

00:09:07: Ich habe es ganz, ganz oft schon hier in diesem Podcast gesagt.

00:09:11: Stopp.

00:09:12: Atmen.

00:09:14: Ich spüre die Wut.

00:09:15: Danke, dass du da bist.

00:09:19: Kurz durchatmen.

00:09:20: Zehn Sekunden reichen manchmal.

00:09:23: Nicht um alles zu lösen, aber um dich nicht selbst zu verlieren und um nicht ungefiltert die Wut rauszulassen und dich damit gemeinsam mit deinem Kind dann aufzuschwingen, quasi in der negativen Korregulation.

00:09:38: Denn wenn du wütend bist, spürt dein Kind das und es ist wertvoll und wichtig, dass du sie gefiltert rausgibst.

00:09:46: Begegne der Wut.

00:09:47: Liebevoll.

00:09:48: Durch Körper und Herz.

00:09:49: Wut ist eine Energie.

00:09:50: Und wenn sie keinen Ausdruck findet, dann bleibt sie in der Stecken und sucht sich irgendwann einen anderen Weg über Krankheit, über was auch immer.

00:09:56: Was hilft?

00:09:57: Atmen.

00:09:58: Stopp.

00:09:59: Kurze nicht reinfühlen.

00:10:00: Was bräuchte ich jetzt wirklich?

00:10:02: Kann ich mir das sofort erfüllen?

00:10:03: Ein bisschen Bewegung, ein bisschen ausschütteln, kurz rausgehen, oder?

00:10:08: Atme ich noch mal weiter, bis der größte Pieck abgeklungen ist.

00:10:12: Geh dann ins Gespräch, spreche mit meinem Kind, sag vielleicht, ich mach mal, braucht gerade einen kleinen Moment, mir ist das gerade zu viel.

00:10:18: Ich geh mal kurz raus.

00:10:20: Oder nimm dir auf jeden Fall vor, es in zehn Minuten, in fünfzehn Minuten, wenn du wieder zu Hause bist zu machen.

00:10:26: Aber nimm die Wut an.

00:10:28: Sag, ich sehe dich und danke, dass du da bist.

00:10:31: Ich kümmere mich um mich, ich kümmere mich um dich.

00:10:35: Sprich deine Gefühle laut aus.

00:10:37: Nicht als Vorwurf, sondern als Ich-Botschaft.

00:10:40: Mama ist gerade ein bisschen überfordert.

00:10:42: Ich muss grad mal tief durchatmen.

00:10:44: Das Tolle ist, dein Kind lernt davon, weil du bist sein Vorbild.

00:10:49: Und wenn du ihn vormachst, wie du mit Wut umgehst, wird es sich das von dir abgucken.

00:10:53: Und erinnere dich immer, du bist nicht falsch, weil du wütend bist.

00:10:58: Du hast es für dein Kind sicherlich schon längst verinnerlicht, dass die Gefühle da sein dürfen, dass dein Kind wütend sein darf.

00:11:04: Und erlaube dir das selber auch.

00:11:07: Handel genauso wie du es deinem Kind empfehlen würdest und mach es ihm vor.

00:11:11: Siehe das wirkliche Bedürfnis und sorge für mich.

00:11:15: Wenn es geht direkt in den Moment, wenn es nicht geht, drück es nicht weg, sondern sage alles klar, ich habe es gesehen, du hast mir die Botschaft vermittelt.

00:11:24: Ich kann jetzt gerade mich nicht um dich kümmern, aber ich verspreche dir, ich mache es in zwanzig Minuten und mache es dann auch wirklich, ja?

00:11:30: Möchte dich gern einladen zu einer geführten Minimeditation, die du vielleicht auch dann machen kannst oder dann nach zehn Minuten machen kannst.

00:11:39: Und du kannst das im Sitzen machen, im Stehen, im Gehen.

00:11:42: Du kannst die Augen geschlossen halten.

00:11:44: Du kannst sie aufhalten, wie du möchtest.

00:11:47: Ein und ausatmen.

00:11:49: Unser Atem ist ohnehin bei allen Emotionen der beste Anker, den wir haben.

00:11:53: Und dann sprich innerlich oder laut mehrmals vor dich hin.

00:11:58: Ich atme ein.

00:12:00: Ich spüre meine Wut.

00:12:02: Ich atme aus und halte mich selbst.

00:12:08: Ich bin Mensch.

00:12:11: Ich darf fühlen.

00:12:14: Ich darf sein.

00:12:18: Ich darf mich spüren.

00:12:21: Mein Herz ist groß genug für alle Gefühle.

00:12:25: Und das ist nicht falsch.

00:12:28: Meine Gefühle sind eine Botschaft für mich selbst, für mein Außen.

00:12:35: Und ich nehme sie an in Dankbarkeit, in Liebe, und freue mich auf die Heilung und der Neuerung, die dadurch entstehen darf.

00:12:48: Immer wieder, Tag für Tag, jedes Mal ein Stückchen mehr.

00:12:56: Und dann atme nochmal tief ein und aus.

00:13:00: Wenn du magst, leg zum Abschluss deine Hände auf dein Herz.

00:13:04: Hier bin ich sicher, hier bin ich gut.

00:13:11: Ich darf sein.

00:13:14: So sei es.

00:13:17: Danke.

00:13:20: Und dann spür dich nochmal hier in dem Moment und... Du bist keine schlechte Mama, wenn du wütend bist.

00:13:27: Du bist sogar ein grandioses Vorbild.

00:13:30: Deine Wut ist kein Zeichen von Versagen, von Schwäche.

00:13:33: Sie ist ein Zeichen, das etwas in dir gesehen werden will.

00:13:37: Und je liebevoller du dich selbst begleitest, desto klarer, präsenter und friedlicher wirst du auch dein Kind begleiten können.

00:13:44: Das wird was lösen.

00:13:46: Und ich bin schon gespannt auf eure Kommentare, wenn ihr das ausprobiert habt und geschaut habt, was in der Co-Regulation mit eurem Kind passiert.

00:13:53: Und wenn du viel mehr lernen willst, über den bewussten Umgang mit Gefühlen, über das Auflösen alter Muster und wie du Kindern emotional echt begegnest, dann ist vielleicht meine Ausbildung zum spirituellen Kindercode genau das Richtige für dich.

00:14:06: Dort lernst du nicht nur Tools für Kinder, sondern auch für dich selbst und ich begleite dich auf deiner eigenen persönlichen Reise.

00:14:14: Alles, was du dazu wissen musst, findest du hier in den Show Notes und danke dir, dass du heute dabei warst, dein Herz geöffnet hast und nicht vergessen.

00:14:21: Alles, was du brauchst, steckt bereits in dir.

00:14:24: Alles Liebe, deine Korinne.

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